| a) | dass Hunger und Durst lediglich auf natürliche Weise gestillt werden sollen, ggf. mit Hilfe bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme | | |
| b) | dass eine künstliche Ernährung, ggf. durch Magensonde bzw. Mund, Nase, Bauchdecke und venöse Zugänge erfolgen soll. | | |
| Künstliche Ernährung: | |
| Zeitliche Einschränkung: | |
| zeitliche Einschränkung „etwa ⋅⋅⋅⋅⋅⋅ für 6 Monate”; Anmerkung: ausschließl. auf venöse Zugänge beruhende Ernährung max. für 4 Wochen möglich. |
| c) | dass eine künstliche Flüssigkeitszufuhr erfolgen soll | | |
| Künstliche Flüssigkeitszufuhr: | |
| Zeitliche Einschränkung: | |
| zeitliche Einschränkung „etwa ⋅⋅⋅⋅⋅⋅ für 6 Monate”; Anmerkung: ausschließl. auf venöse Zugänge beruhende Flüssigkeitszufuhr max. für 4 Wochen möglich. |
| d) | dass eine fachgerechte Schmerz- und Symptombehandlung vorgenommen wird | | |
| Art der Behandlung: | |
| e) | die Zugabe von Antibiotika bzw. bewusstseinsdämpfender Mittel, falls dies mein Leben verlängert und/oder meine Beschwerden lindert | | |
| Mittel der Behandlung: | |
| f) | den Versuch der Wiederbelebung | | |
| g) | dass ich eine künstliche Beatmung erhalte | | |
| Zeitliche Einschränkung: | |
| zeitliche Einschränkung „etwa ⋅⋅⋅⋅⋅⋅ für 6 Monate” |
| h) | eine Dialysebehandlung | | |
| i) | die Gabe von Blut und Blutbestandteilen, wenn dies mein Leben verlängern kann | | |
| j) | immer fachgerecht Pflege von Mund- und Schleimhäuten sowie menschenwürdige
Unterbringung, Zuwendung, Körperpflege und das Lindern von Schmerzen, Atemnot, Übelkeit, Angst, Unruhe und anderen belastenden Symptomen | | |
| k) | die Entnahme meiner Organe nach einem klinischen Tod (Hirntod) zu Transplantationszwecken | | |
| l) | Soll der Bevollmächtigte vom Vollmachtgeber getroffene Entscheidungen zu dessen Wohle kippen können?
Die letzte Entscheidung soll meinen Bevollmächtigten nach Rücksprache mit den behandelnden Ärzten obliegen. | | |